- Haus Claudia

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Wir über uns

Ich bin Wolfgang, der „Hausherr“, aber das ist nicht schwer, denn ich bin der einzige Herr im Haus. Aber ich bin auch ganz stolz auf meine 4 Mädels. Ich arbeite bei der Silvretta Montafon, habe sozusagen das Glück, da zu arbeiten, wo Sie gerne Ihren Urlaub verbringen.
In meiner Freizeit gehe ich unter anderem einem meiner Hobbys nach, dem „Schnapsbrennen“. Sie können meine hausgebrannten Schnäpse jederzeit kosten und natürlich auch kaufen – als Souvenir oder zum selber genießen.
Die Sonntage im Sommer verbringe ich am Liebsten zu Hause und verwöhne meine Lieben mit köstlichen Grillgerichten.

Ich bin Claudia, die „Chefin“ im Haus. Als Mutter von 3 Kindern bin ich oft ganz schön gefordert, mir wird also nie langweilig. Mit dem Vermieten bin ich schon von Klein auf aufgewachsen, da meine Eltern selber Ferienwohnungen vermieten. Deshalb ist es mir sozusagen „in die Wiege gelegt worden“. Aber ich bin gern zuhause und mit Leib und Seele für meine Familie da.

Ich bin Melissa, die „Größte“ von uns 3 Mädels und habe somit auch noch mehr Rechte als die „Kleinen“. Aber es ist auch manchmal ganz schön anstrengend, wenn Mama immer sagt: „Lass die Kleine“ oder „Nimm Rücksicht auf die Kleinen“. Aber ich helfe der Mama auch schon fest mit beim „Wohnungswechsel“ und auf die Valentina kann ich auch schon ganz gut aufpassen. Sie ist ja sooo süß. Ansonsten gehe ich in die Schule, und in meiner Freizeit spiele ich am Liebsten draussen mit meinen Freunden oder bin bei meiner „Ahna-Ahna“.

Ich bin Annalena, die „Zweite“ oder wie Mama sagt: „Die goldene Mitte“. Seit die Kleine auf der Welt ist, muss ich ganz schön um meine Position als „braves Kind“ kämpfen. Ich kann mir ja nicht alles von dem kleinen Wurm gefallen lassen. Ich gehe in den Kindergarten, wo ich wiederum voll die „Chefin“ sein kann. Am Liebsten wäre mir, Mama und Papa hätten immer Zeit, um mit mir zu spielen und zu basteln

Ich bin Valentina und habe am 27.08.2006 das 3-Mäderlhaus komplett gemacht. Noch habe ich das Sagen. Mal sehen, wie lange Sie noch alle nach meiner Pfeife tanzen. Ich geb mir alle Mühe, die Position der „Chefin“ zu übernehmen, aber momentan sieht´s nicht schlecht aus. Ich hab schon herausgefunden, wenn ich „Ähhhh“ mache, rennen Sie alle.

So vergeht die Zeit!

 
 
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